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20.02.2019
Prenzlau (ipr) Thomas Schröder darf mit einem Verfahren wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen rechnen. Er präsentiert sich auf Facebook – also in der Öffentlichkeit - mit einer Triskele auf der Brust.
19.01.2019
Prenzlau (ipr) Donnerstagnachmittag wurde die Polizei alarmiert, weil am Fenster einer Wohnung im Georg-Dreke-Ring ein Hakenkreuz angebracht worden war.
18.01.2019
Neuruppin (ipr) Die Staatsanwaltschaft Neuruppin hat die Ermittlungen zum Anschlag auf den Landarzt Amin Ballouz eingestellt. Alle Möglichkeiten, die Täter zu ermitteln, seien ausgeschöpft und ohne Erfolg geblieben, heißt es.
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06.11.2018
Dubiose Graffiti
Dienstagvormittag wurden Polizisten in die Eberswalder Goethestraße gerufen. An die Holzverkleidung eines Anbaus der Gedenkstätte der alten Synagoge hatten noch Unbekannte einen stwa sechs Meter breiten nicht richtig zu erklärenden Schriftzug hinterlassen: "Tote in der BRD: gn bevor sie faulen". Kriminalisten der Direktion Ost haben sich des Sachverhaltes angenommen.
Unter dem Titel "Weil wir hier leben wollen" startete am Montag ein erster Jüdischer Zukunftskongress in Berlin. Ob es da einen Zusammenhang gibt, ist unklar.
26.10.2018
Schüler nach "Hitlergruß" noch suspendiert
Einer der beiden Schüler, die an ihrer Schule in Waren (MV) vor gut einer Woche den in Deutschland strafbaren "Hitlergruß" gezeigt haben, ist weiter vom Unterricht ausgeschlossen. Das erklärte ein Sprecher des Schweriner Bildungsministeriums gestern. Grundlage dafür sei das Schulgesetz. Der andere Schüler habe einen Verweis erhalten, dürfe aber wieder am Unterricht teilnehmen.
Die 12 und 14 Jahre alten Schüler sollen am 17. Oktober in einem Klassenzimmer und einmal auf dem Schulhof den "Hitlergruß" gezeigt haben. Die Schule hatte den Vorfall wegen "Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen" angezeigt.
14.10.2018
Nazis beim Paddeln
Der Brandenburger Verfassungsschutz hat den Drachenbootverein "Projekt Habula" e.V. als Beobachtungsobjekt eingestuft. Es würden Anhaltspunkte dafür vorliegen, so der Verfassungsschutz, dass er offensichtlich von Rechtsextremisten, darunter NPD- und JN-Aktivisten, maßgeblich beeinflusst ist. Die sportlichen Aktivitäten seien ein weiterer Versuch, die Zivilgesellschaft in vorgeblich unpolitischer Art zu unterwandern.