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news >> 2015 >> 151105_01

05.11.2015

Hitlersatire: "Er ist wieder da"

Gewalt nach der Abendvorstellung

Prenzlau (ipr) Die Gewalt gegen Asylbewerber ist nach Prenzlau zurückgekehrt. Die reagieren erzürnt und randalieren im Flüchtlingsheim. All das passiert nach der Abendvorstellung der Hitler-Satire "Er ist wieder da" im Kino im Stadtzentrum.

Dienstagabend gegen 22:10 Uhr entdeckten Polizisten in der Nähe des Prenzlauer Kinos einen am Boden liegenden Eritreer. Er hatte leichte Verletzungen im Gesicht. Der 28-Jährige gab an von zwei bis drei Männern vom Fahrrad gestoßen und geschlagen worden zu sein. Der Asylbewerber wurde ambulant behandelt. Der Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Nach Bekanntwerden des Überfalls kam es zur Randale in der Prenzlauer Flüchtlingsunterkunft. Fensterscheiben gingen zu Bruch, Flaschen wurden auf die Straße geschmissen. Freunden des Asylbewerbers soll der Kragen geplatzt sein. Zu viele negative Erfahrungen sollen sie in den letzten Wochen gemacht haben. Herbeigerufene Polizisten konnten jedoch gemeinsam mit dem zuständigen Wachschutz die Freunde des Verletzten beruhigen. Ermittlungen wegen Sachbeschädigung wurden aufgenommen.

Kurz vor dem Angriff auf den Eritreer war im Kino die Nazi-Satire "Er ist wieder da" zu Ende gegangen. Filmbesucher hatten während der Vorführung fünf Männer beobachtet, die den Hitlergruß zeigten und eine Reichskriegsflagge schwangen. Kinoangestellte wurden informiert, konnten aber nach eigenen Angaben nichts mehr feststellen. Die Polizei wurde zu diesem Zeitpunkt nicht gerufen.

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Mario schrieb am 09.11.2015
Ein komisches Blog ist das hier.
Warum ist es denn nötig, dass Kommentare manuell freigeschalten werden, wenn auch solcher Mist wie der von alturist durchgewunken wird!?
Ein Schelm wer böses dabei denkt...

alturist schrieb am 06.11.2015
leichte verletzung...? noch glück gehabt bei ihm zu haus hätte man ihm autoreifen um bauch und benzin-rally. bitte verschont uns mit diesem uninteressanten pseuso-müll,es interssiert keine sau was master-eritreer passiert ist ,es gab sicherlich gründe warum er am boden lag,vieleicht war er das laufen in richtigen schuhwerk nicht gewohnt oder ähnliches! die andere seite der medallie,es giebt noch anständige bürger die die schnauze voll von diesem gesocks haben und taten folgen lassen,,,, die anderen black-kaspas die die schöne einrichtung bzw durch flaschen die strasse verdreckt hatten unwiderruflich aufendhalt entziehen und ab damit in eigne heimat,,,, so ihr kleenen antifapussys viel spass noch und huthen loverboy priebhen hidilliiooooo

Sven Barthel schrieb am 05.11.2015
Nun ist der "Eritreer" so traumatisiert das er für immer Geld kassiert.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Vielleicht wurden die Kinobesucher von dem Satirefilm so stark motiviert das sie handeln mußten. Aber das man danach in der schönen Unterkunft randaliert, ist natürlich verständlich.
Die Gutmenschen können auch noch 5 km Lichterketten machen.

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