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news >> 2010 >> 101215_01

15.12.2010

NPD-Prenzlau äußert sich zum Aussteiger Kevin M.

"Um der Wahrheit Willen"

Prenzlau (ipr) Auf ihrer Website hat die NPD Prenzlau erklärt, dass der Aussteiger aus der rechten Szene, Kevin M., gar kein Aussteiger sein kann, weil er gar nicht zur rechten Szene beziehungsweise zur NPD gehört hat.

"Kevin M. ein Aussteiger?", fragte man sich rhetorisch in einem am 30. November auf der Website des NPD-Ortsbereiches Prenzlau (http://www.npd-prenzlau.de/kevin-m-ein-aussteiger/622 ) veröffentlichten Berichtes. Eigentlich lohne es sich nicht darüber zu schreiben, heißt es dort weiter, aber um der Wahrheit Willen, müssten doch einige Worte verloren werden.

Die verlorenen Worte

"Zum Leidwesen aller aus der pseudodemokratischen Szene müssen wir erklären, dass Kevin M. niemals in unsere Reihen involviert war." In dem Bericht wird beschrieben, dass Kevin M. tatsächlich im März 2009 am ersten Infostand der NPD in Prenzlau aufgetaucht war. Er hatte angegeben, aus Berlin gekommen zu sein. Er soll am Stand einen Annäherungsversuch gestartet haben und abgeblitzt sein. Aus dem Artikel geht hervor, dass die NPDler Kevin M. für einen Gewalttäter und Propaganda-Sprayer hielten. Mit solchen Leuten wollte die NPD in Prenzlau natürlich nichts zu tun haben. "Nachdem er diese Antwort bekam, sah er uns erstaunt an und wurde seit dem Zeitpunkt nie wieder gesehen." So weit die Erläuterungen der NPD zu Kevin M.

Frau Hack sah das wohl anders


Auszug aus dem Brieffoto: ipr

Dass diese Darstellung so nicht ganz stimmen kann, geht aus einem Brief hervor, den die NPD-Kreistagsabgeordnete Irmgard Hack zwei Tage nach diesem Info-Stand an Kevin M. sandte und der gegenrede.info vorliegt. In dem handschriftlich verfassten Brief aus Uhlenhof, dem Wohnort von Frau Hack in der Uckermark, heißt es: "Lieber Kamerad Kevin, wunschgemäß übersende ich Dir das versprochene Material. Ich finde, dass es allen Landsleuten, die noch Deutsche sein wollen, zugänglich gemacht werden sollte, …".

In diesem Schreiben empfiehlt sie Kevin M. und seinen jungen Kameraden das Buch "Der Tod sprach polnisch", denn dieses Buch enthüllt nach Meinung von Frau Hack die wahren Hintergründe um den Beginn des 2. Weltkrieges, "der unserem Volk ständig angelastet wird".

Aus diesem Brief geht auch hervor, dass sie auf ein weiteres Treffen mit Kevin M. hoffte. Sie bot sogar an, ihr Grundstück in Uhlenhof zu besichtigen, "das für Zusammenkünfte nationaler Kräfte jederzeit zur Verfügung steht".

Dass sich Kevin M. an jenem 7. März 2009 das erste Mal im Umfeld der Prenzlauer NPD zeigte, ist schlichtweg der Tatsache geschuldet, dass der Ortsbereich Prenzlau erst knapp einem Monat zuvor gegründet worden war. Natürlich kannte man sich schon von früheren Anlässen. So war Kevin M. am 28. Oktober 2008 bei der konstituierenden Sitzung des uckermärkischen Kreistages in Prenzlau anwesend als der Versuch von Irmgard Hack scheiterte, die ihr als Älteste zufallende Eröffnung des Kreistages für eine politische Erklärung zu missbrauchen.


Kevin M. (links) mit KameradInnenfoto: opp

Am 27. September 2008, einen Tag vor den Kreistagswahlen, beging man in Templin ein Demokratiefest als eine Reaktion auf die Ermordung von Bernd K. durch zwei Templiner Rechtsextremisten. Auf diesem Fest zeigte sich der NPD-Kandidat für den Wahlkreis Templin, Stefan Schulz, mit Angehörigen einer neuen Kameradschaft, den "Hatecore Warriors Uckermark". In dieser Gruppe "Autonomer Nationalisten" befand sich auch Kevin M.

Ein früheres Treffen mit uckermärkischen NPDlern gab es mit großer Sicherheit bereits am 15. März 2008 in Schönow, einem Ortsteil des am Rand von Berlin gelegenen Städtchens Bernau. Dort trafen sich weit über hundert NPDler und sogenannte "Freie Kräfte". Das unter strenger Geheimhaltung vorbereitete Treffen für Berliner und Brandenburger Rechtsextremisten diente damals dem Kennenlernen im Vorfeld der brandenburgischen Kommunalwahlen.

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anti anti anti schrieb am 22.12.2010
@norman g.
typisch, statt auf den artikel einzugehen, wird von dir die nächste pandorabüchse geöffnet. langsam bin ich mir nicht mehr sicher, ob "mdg" bei dir das alte faschistoide grußkürzel ist. hoffe nur du heulst nun nicht, denn das wolltest du doch hören - als agentprovokateur. für mich ist ein treffen zwischen priewe und dir viel interessanter als der vermutliche banale austausch und abgleich von tiefschwarzen argumenten deinerseits mit alis frust.

Kevin M. schrieb am 22.12.2010
Hallo liebe Fans und liebster Alt-und-ruh-ist,
mit belustigt-lebhaftem Interesse verfolge ich die Diskussionen über mich. Meine früheren „Kameraden“ und ach so treuen „Krampfgenossen“ nötigen mich doch nen bisschen was zu schreiben.
Ich habe bis jetzt noch nie Namen genannt und hatte es auch nicht vor, doch ich denke, es ist an der Zeit, es zu machen. Ihr habt genug geleugnet, und ich lasse mich weder aus meiner - noch aus eurer Vergangenheit streichen. Auch wenn ich es mir jetzt wünschte einige braune Kapitel meines Lebens zu überspringen.
Dass ich kein Parteimitglied der NPD gewesen sein soll, ist geradezu lächerlich. Es wundert mich aber nicht, da die Nazis ja so ziemlich alles Unangenehme öffentlich leugnen ( oh, HH, auch für deine liebe Mutti: es geht schon wieder über denn Holocaust, nur dass Nazis im Jetzt und Hier ihn immer noch leugnen, also auch heute noch ein aktuelles Thema) aber sich intern in ihren alten Verbrechen rumsuhlen. Bei Treffen, die ich mit alten Wehrmachts- und SS-Angehörigen mitmachte, stand so was stets auf der Tagesordnung.
Ich hatte in Berlin Spandau die Gelegenheit Schatzmeister des Kreisverbandes 1 zu werden. Dies ermöglichte mir Robert Marilow, der NPD KV1 (Spandau) Vorsitzende, mit dem ich engstens befreundet war. Die alte Schatzmeisterin, R. Bosse, die Biochemie studiert hatte (auch Vorsitzende des RNF, mit der ich ebenfalls befreundet war), konnte wegen familiärer Probleme diesem nicht mehr nachgehen.
In der Uckemark hatte ich ein Superverhältnis zu Christoph Ziese, von dem ich trotz allem auch heute noch sehr viel halte. Im Gegensatz zu den restlichen Versagernazis stand er wenigstens zu seiner Überzeugung und konnte diese auch auf andere übertragen. Mein Glück war es, dass die anderen Versagernazis aus der Uckermark einfach nur flach und primitiv sind, so wie Hamsti, Badelatschen und Sveni (nur der angebliche Altruist versuchte zumindest bis zum 01.12. etwas logisch zu argumentieren).
Würde C. Ziese sich auf „gegenrede“ melden, würde es in der Argumentation gegen den RE. ziemlich problematisch werden. Dass die Anderen eine Intrige vom Feinsten gegen mich losgetreten haben, war neben einigen anderen Faktoren, eine wichtige Ursache dafür, dass ich mir grundlegende Gedanken über mich und den Sinn der Nazibewegung gemacht habe.
Das führte dazu, dass mir mit einen mal klar war, dass z.b. solche „ehemaligen engen Freunde“ wie Michael Schmidt, der nur gewalttätig und cholerisch ist, noch nie ein Buch gelesen hat, Frauen schlägt und dann noch von deutschen Werten spricht, weder zur normalen deutschen Gesellschaft gehört - noch weiterhin mein Freund sein kann. Dieses stellvertretend für alle anderen kleinen uckermärkischen Nazis.
Liebster Alt-und-ruh-ist, natürlich sende ich Dir mit Hochgenuss sogar aller liebste Grüße. Mit deinem Luxemburgweihnachtsmärchen hast du mir sehr das Herz erfreut. Auf deine ledigliche Frage gebe ich dir natürlich gerne eine ledigliche Antwort: Ich war so sehr, mit so intensiver Überzeugung „Nationaler Sozialist“, dass selbst der Toleranzoberhauptminister Priewe ( zumindest einige ) Probleme hatte, bei meiner Argumentation gegen zu halten und ich ihn auch außerdem mal angezeigt hatte. Dadurch bekam ich sogar Probleme mit meiner Familie, die zum Glück bis heute immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihm hatte. Fragt mal den Schmidt, der öfter dabei war und das bestätigen könnte, falls er mal ein lichten Moment der Wahrhaftigkeit haben sollte.
Mddddg ( d natürlich für demokratisch und Demokratie braucht ihr eigentlich nicht vier - sondern tausendfach ) für Dich natürlich und auch für Mammi nochmal aller aller liebste Grüße
Küsst die Faschisten (Tucholsky)

Antiantitanti schrieb am 21.12.2010
Ich glaub, mein Hamster bohnert: Da schreibt doch der Zwillingsbruder vom Angeblichen, der sogar weiß, dass der wieder vielleicht oder vielleicht auch nicht in der npd ist. Und dann muß auch noch die arme ahnungslose muddi herhalten, die auch nicht erkennen kann, dass die heutigen Nazis in ihrer Anschauung fast deckungsgleich mit denen von gestern sind. Bei Frontal 21 heißt das dann: TOLL !
Bei dem Übermaß an Intellejenz musst du doch selber merken, mit welchem Bazillus Du Dich und Mutti angesteckt hast. Fern- und Internetdiagnosen sind da wenig hilfreich - die Schilderung der Symtome auch recht naiv: Wer nicht will, dass sich die Fehler und Verbrechen des 20.Jh. wiederholen, darf sie im 21. Jh. nicht vergessen haben!!! Denn wer das vergisst oder gar wissentlich, wie so`n Hamster, leise weinend zur Seite schiebt, darf sich nicht wundern, dass seine "demokr.Kultur" als nur eine Angebliche, von der demokratischen Zivilgesellschaft wahrgenommen wird. Die ernte ist: eine Persiflage.
AUFWACHEN! AUCH DAS 21. JAHRHUNDERT VERGISST NICHT DIE vergangenen NAZIVERBRECHEN!
m.demokr. G. an alle

Norman G. schrieb am 21.12.2010
Sehr geehrter Herr Altruist,
was ist eigentlich aus dem Treffen geworden? Hatte sich da jemand bei Ihnen gemeldet?
Ich bin der Meinung das sie den Tiger zu früh aus dem Sack gelassen haben.
Hätten Sie es nicht getan wäre es sicherlich zu einem unterhaltsamen Diskurs gekommen,
nun ist alles futsch :(.
Naja sollte wohl nicht sein.
Um noch einmal zur Rosa Luxemburg zurück zu kommen, da habe ich noch eine Info für diejenigen die es interessiert.
Die Rosa-Luxemburgstiftung bekommt nun statt 6,6 Millionen Euro, 9,3 Millionen Euro also 40,9 % mehr, da wird sich der Chef Heinz Vietze aber freuen. Das könnte sogar unseren Turbodemokraten aus dem Uckermärkischen-Toleranzministerium Lothar Priewe zum grübeln bringen. (das ist nicht böse gemeint ich hoffe sie wissen damit umzugehen) Luxemburg war ja nun nicht gerade eine Verfechterin der Demokratie eher das Gegenteil und da trägt eine Stiftung... egal. Straßennamen und Marktplätze die ihren Namen tragen reichen meiner Meinung nach völlig aus aber es geht ja hauptsächlich um die “von der Stiftung“ finanzierten Projekte.
Also Herr Altruist ich würde mich über einen Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen mit Ihnen freuen. Leider bin ich in der Woche nur in Potsdam zu erreichen, ab 26.12.2010 bin ich wieder in der Uckermark. Vielleicht in Prenzlau? Telefonnummer gibt’s bei der Redaktion.
Was wird unser Thema sein?
Ariosophie, Vertreibung, mir wäre Humanismus am liebsten und das müsste ja auch Ihr Fachgebiet sein.
An Hamsti,
Auuuu weia Hamsti! Da haben Sie und Ihre Mutti aber was angerichtet.
Sie können sich doch nicht hier in aller Öffentlichkeit über die vielen Stolpersteine wundern.
Das es hier nur so von Philosemiten übelster Sorte wimmelt, ist mir ja auch schon aufgefallen aber das zu erwähnen wäre mir nicht in den Sinn gekommen.
Das darf doch nur der Henryk M Broder machen! Oder noch schlimmer sich über Juden lustig zu machen das darf nur der Polak .
Nun wird es sicherlich zu einem Sturm der Entrüstung kommen.
Haben Sie denn gar kein geschichtliches Verständnis?
m.d.g (für was das „d“ steht könnt ihr euch aussuchen)

barfuss schrieb am 21.12.2010
@HH
der eine jammert "keiner schickt mir liebste grüße" (altruist), ist ohne glied bei der npd (rosa lust), und sie trauen sich an gegenrede nur mit mammi ran und stellen fest: hier wird zu viel über den holocaust geschrieben. die einen leugnen ihn, und wir schreiben drüber.
wenn sie etwas nicht tun HH, dann leben im hier und jetzt. scheinbar können sie sich in diesem forum frei äußern, oder wurde schon etwas von ihnen gestrichen? freuen sie sich doch darüber stat zu nörgeln- aber bleiben sie bitte beim thema. in dem artikel "um der wahrheit willen" wird an drei punkten belegt, dass die npd-prenzlau in bezug auf kevin m. lügt. es gab nach dem infostand in prenzlau doch noch kontakte zu ihm (brief von frau hack). im september 2008 war er mit npd kandidat stefan schulz in templin (foto), und bei der eröffnung des kreistages wurde er auch im kreis der nazis gesehen. darum geht es! und nicht darum, ob sie sich mit ursula von der leyen solidarisieren und deshalb in der cdu sind oder rosa luxemburg irgendwelche briefe geschrieben haben könnte. diskutieren sie am thema und meckern sie nicht, dass ihnen manchmal etwas heftig widersprochen wird.

Okkultist schrieb am 21.12.2010
Ach Hamsti, wen interessiert es ob der/das/die Altruist in irgend einer Partei ist? Keine Sau. In welcher Zeit wir leben ist dagegen eine sehr gute Frage. Manchmal gewinnt man tatsache den Eindruck, dass hier noch nicht alle von den Bäumen runter sind. Achso und Mutti ist sowieso immer der beste Trip, bleib dran!

Hamsti Hamsterbacke schrieb am 20.12.2010
Vllt, aber natürlich nur vllt, ist der Altruist ja auch gar kein NPD-Mitglied. Nur weil ihr es gerne so hättet und weil eure gesamte Argumentation darauf aufbaut, heißt das doch noch nicht, dass er wirklich Mitglied ist.
Er hat sich nie explizit dazu geäußert, ob er Mitglied ist, oder hab ich was überlesen?
Also ist das doch auch nur eine Vermutung eurerseits, richtig?
Wenn ich mich mit Ursula von der Leyen solidarisieren würde, hieße das doch auch nicht, dass ich Mitglied der CDU wäre.
Ohne Witz: ich lese gerade mit meiner Mutter die Meinungen auf den Seiten durch und sie fragt sich auch, warum gelegentlich die Rede vom Holocaust ist, obwohl man doch eigentlich im Hier und Jetzt lebt. Zufällig musste ich ihr zustimmen.
Aber mittlerweile habe ich schon mitbekommen, dass jeder, der sich nicht in euer Weltbild fügen will, harsche Kritik erntet. Macht mich diese Kritik jetzt auch zu so einem wie dem 'angeblichen Altruisten'? Oder wird dadurch meine demokratische Kultur angezweifelt? Womöglich bin ich und meine liebe Mutti jetzt auch vom braunen Virus infiziert?! Ich kann euch beruhigen: wir sind parteilose Bundesbürger.
Ich hab wirklich Bedenken, dass ihr nicht mitbekommen habt, in welcher Zeit wir leben: nämlich im 21.Jahrhundert! Ich denke, dass der ständige Gedanke an vergangenes Leid nicht wirklich hilfreich für die eigene Persönlichkeit ist.
(@ all: Ständiges persiflieren und parodieren hilft da übrigens auch nicht weiter, um die werte Leserschaft zu beeindrucken.) So kommt man doch nicht weiter....
Nachti Nacht und viel Spaß morgen beim Schneeschippen

Okkultist schrieb am 20.12.2010
@ Hamsti
Man beachte Quantität und Qualität von Literatur. Lesen hat nicht automatisch auch Verstehen zur Folge. Die Wahrheit ist ein großes großes Schneeflöckchen...
@Altruist
Deine Frage lautet anders! Erst wenn Du Deine eigene Frage verstanden hast, wirst Du auch die Antworten der Anderen verstehen.
@ alle
Liebe Grüße!

Lothar Priewe schrieb am 19.12.2010
@Hamster
lesen Sie bitte im vorhergehenden Artikel die Meinung von 3 x Anti vom 17.12. ! Dort ist die Kausalität von Lüge und NPD ausreichend erläutert. Bisher habe ich nicht geschrieben, dass Herr a.A. lügt. Um beim Thema zu bleiben - die Ausstattung mit seinem Nicknamen ist Programm und dass heißt: Provokation und somit auch Lüge. Wenn ich einer Partei zugehörig bin und mich nicht von den Lügen und Verfehlungen dieser Partei und seiner Vertreter distanzieren kann... . Mehr aber auch Weniger habe ich nicht geschrieben.
Die KPD-Phantasiegeschichte ist dann nur noch eine Nebelkerze aber der Qualm der dieser entsteigt ist Lachgas. Ich bleibe dabei: a. A. ist zwar fix im Redigieren aber Stellung nehmen kann er nur gegen Demokraten. Und Kausalitäten herstellen kann wohl keiner bei der NPD. Wenn ja was soll denn da mein Name in dem lächerlichen Artikel mit der Kevin-Lüge.
Für den a. A.: Ich kenne einige Milmersdorfer die so wenig Geld in den Händen haben, das es einfach nur mit katastrophal zu bezeichnen ist, die aber für den Zirkus gespendet haben, ohne großes Gesummse.
außerdem!! bei dem Artikel "Spende erbrachte..." mal meine Meinung vom 13.12. LESEN!!!!
Hoffe, dass Ihnen nach genügendem LESEN des Artikels und der Nacht die Augen etwas aufgehen.

Hamsti Hamsterbacke schrieb am 16.12.2010
@ Lothar:
Nennen Sie einen Punkt, wo Altruist gelogen haben soll. Bin gespannt. Ihre Argumentation ist absolut dumm, wenn Sie sagen, dass Keven ein Lockspitzel sein soll (das würde nämlich für Altruists Argumentation sprechen) und um Gegenzug sagen Sie, dass der Altruist lügt. Na, was denn nun? Und warum soll sich der Altruist zu der `Entgleisung` von Herrn Barthel äußern? Das sind mit Abstand die abgehobendsten Argumente in einer Debatte, die ich jemals gelesen habe, Herr Priewe. (Um eure Argumentation zu stützen: das liegt wahrscheinlich daran, dass ich so wenig lese, richtig? hahaha -.- )
Tadaa und jute Nacht

die hinkenden rosa ;) schrieb am 16.12.2010
Sehr geehrter Herr Altruist
Nehmen sie es uns nicht übel aber wir hätten sie damals gleich mit... (körperlich anwesend hätte uns gereicht)
m.d.g (magen darm grippe)

Lothar Priewe schrieb am 16.12.2010
Ich bin nun ein bischen von Ihnen enttäuscht, Herr angeblicher Alt.. Warum haben sie denn nicht geschrieben, ("zufällig" war ich ja bei ihrem NPD-Stand auch dabei), dass der K. mein Lockspitzel gewesen ist. Das liegt doch so entsetzlich klar auf der Hand... Da frage ich mich, wie NPD bei so viel Lügen nur darauf verzichten konnte? Da Sie ja den Hang dazu verspüren, sich von mir leiten zu lassen, nutzen sie es doch bloß; greifen sie einfach zu.
Der Vergleich der Neonazis mit den Nazis der Zeit 33-45 wird immer wieder und wieder durch Sie selber impliziert. Der Völkermord, den die deutschen Faschisten nicht nur an dem jüdischen Teil der europäischen Bevölkerung betrieb und auf den Sie sich stets berufen und mit "Schuldkult" in infamer Weise versuchen abzuwerten, ist dabei nicht das Einzige! Die Bereitschaft zu lügen auf Teufel komm raus ist der nächste Teil ihrer Erbschaft. Da scheuen Sie nicht mal vor diesem verkorkstem Phantasiegebäude mit KPD, Luxemburg, usw. zurück, was Sie so sehr lächerlich macht, wie Sie es sonst den anderen vorhalten. Eigentlich schlimmer noch.
Verzeihen Sie aber ihre Fähigkeiten logische Schlüsse zu ziehen , die habe ich anfänglich doch viel höher eingeschätzt. Doch es fing schon am 1.12. an, als Sie von der "Vermischung" anfingen rum zu faseln. Sie persönlich sind auch nicht in der Lage eindeutig Stellung zu beziehen. Oder können Sie doch bezüglich meiner Anfrage zu Bartel seiner inhumanen Entgleisung, eine eindeutige Position beziehen oder dürfen Sie sogar nicht?

Altruist schrieb am 16.12.2010
Meine Frage lautet lediglich, ob es mich zu einem vollwertigen Kommunisten gemacht hätte, rein ideologisch gesehen. Also dümpelt nicht auf selbst gestellten Fragen herum, die ihr im Endeffekt sowieso selbst zu beantworten versucht, indem ihr euch mit größter Begeisterung auf schlechte Schlussfolgerungen stützt.
Ich hinterlasse ständig liebe Grüße, ich möchte auch mal welche haben.
Tschüßchen :-*

antiantitanti schrieb am 16.12.2010
@-alt und ruh ist-
Ah, ein Lachkrampf. Da kriegt man ja vor lachen Atemnot und Miederriss. Puh, erst mal Pause.----
Also mal ossisch gesprochen: Hericht und Preil sind ein Fliegenscheiß gegen die npd-Komiker. Erst lügen sie schneller als tibetische Windpferde laufen können und machen sich so lächerlich, wies besser nicht geht und dann hat Alis-Frust auch noch mit der Luxemburg beim Spatakiadeaufstand gemeinsam am MG gestanden. Ah - Schwester, wo bleibt die Spritze!! Der Präferenzbereich ist da! Uh hu, wie schön das tut.
-alt und ruh ist-, alias Alis-Frust, nachdem nun dein wahrer Name enttarnt wurde und wir wissen, dass Du vermutlich ein islamischer Terrorist bist, nimm wenigstens auf die Alten ein bisschen Rücksicht. Sollte ich einen Selbstmord planen, melde ich mich freiwillig bei Dir. Vielleicht kannste dann ja solche Dinger raushaun, dass Thälmann der heimliche Führer der NSDAP war, Merkel will Gysi an der Linken-Spitze ablösen, Du bist mit Priewe verheiratet und Frau Hack macht ihren Diplomabschluß. Das wären noch viel bessere Knaller.
Dass der Memet ein Türke ist, diese NPD-Lüge war zu offensichtlich aber das K. M. kein Nazi war, das ist schon viel lustiger. Weiter so mit frischen Taten.
Peter Huth! Wehe Dir und allen deinen Nach- und Vorfahren, wenn du dereinst auf diese Komiker verzichten solltest!! Dann nämlich werde ich NUR NOCH die npd-Seiten lesen und Dich mit der ganzen Wucht meiner Missachtung abstrafen.
mit demokratischem Gruß

barfuss schrieb am 15.12.2010
@ali trust
ich glaub im himmel ist jahrmarkt
der vergleich mit rosa luxemburg hinkt mächtig. nicht nur wegen ihrer fähigkeiten und ihrer historischen dimension. sie hätte einen derartigen brief gar nicht schreiben können. sie war 48 als deine kameraden sie liquidierten. zum glück darf sich frau hack heute ihres hohen alters freuen, ohne von mordbanden verfolgt zu werden.

partisan schrieb am 15.12.2010
wenn sie so davon überzeugt ist dass er durch diese fakten kein vollwertiges mitglied der kpd wär.. wieso wurden damals im 3. reich so viel menschen unter pseudopolitishcen gründen verfolgt und ermordet abgleich es nun nur um sporadische anschuldigungen ohne fakten handelte. davon abgesehen dass unter erhaltung solcher persönlicher briefe eine eindeutige schuld zu erkennen gewesen ist.
dies bedeutet, dass ihre argumentation die fakten von kevin M untermauert, wofür ich mich bei ihnen bedanke. das sie auch noch öffentlich dazu stellung nehmen scheint auf eine persönliche verbindung mit kevin m hinzudeuten, da ihnen dieses thema anscheinend sehr wichtig ist und nahe geht.ich ätte auch nich von der großen NDP erwartet dass sie einen kameraden in ihrem zusammenhaltverleumdet. das wär ja auch blasphemie. so viel größe hätte ich ihnen gar nicht zugetraut, die argumente der NDP selbst zu widerlegen.

Altruist schrieb am 15.12.2010
Mal angenommen, ich hätte höchstpersönlich Kontakt zu Rosa Luxemburg genossen. Und mal angenommen, diese hätte mir das herzliche Angebot unterbreitet, ihr Gehöft zu besichtigen, das für die Zusammenkünfte antimilitaristischer Kräfte zur Verfügung stehen würde. Nehmen wir weiterhin an, diese hätte mir ebenfalls einen persönlichen Brief zugesandt, welcher unter anderem marxistische Theorien enthielt und welcher zusätzlich an den "lieben Genossen (mein Name)..." gerichtet war.
Ich wäre ebenfalls beteiligt gewesen am Spartakusaufstand, der niedergeschlagen wurde.
Käme noch hinzu, dass ich einer ominösen Truppe angehört hätte, welche den Namen "Liebknechtsche Spartiaten" trug, und jene Gruppe - obgleich diese nur zwei Mitglieder hatte - schon von der Aufmachung her mehr als nur skurril schien.
Hätten mich diese Ereignisse, gleichwohl ich nur körperlich anwesend war, zu einem vollwertigen Kommunisten der KPD gemacht?

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